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Georg Friedrich Händel
Konzert für Oboe
in einer Fassung für Kontrabass und Klavier von Ludwig Streicher
Bearbeitung
Ludwig Streicher
Herausgeber
Wolfgang Harrer, Bernhard Ziegler
Besetzung
Kontrabass, Klavier
Text
Die Transkription des Oboenkonzertes in g-moll von Georg Friedrich Händel (1685-1759) für Kontrabass hat, was die Verhältnisse in Wien anlangt, seinen Ursprung wahrscheinlich beim 1. Kontrabassisten der Wiener Hofoper und Lehrer am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Franz Simandl (1840-1912). Seine „Übertragung” des Oboenkonzerts HWV287 — im 4. Band der Hohen Schule als „Concert von G.F. Haendel componiert 1703” veröffentlicht — war sicherlich die Vorlage für die Bearbeitung und Einrichtung von Ludwig Streicher (1920-2003), dessen Wirken auf mehreren Ebenen in direkter Nachfolge von Simandl stand. Alexander Mayer (2018/2)
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www.ludwig-streicher.at
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